Lantenhammer ist vor allem bekannt für Obstbrände und Liköre. Mit dem Rumult Rum will das bayrische Unternehmen seit einigen Jahren an die seit 1655 bestehende deutsche Rum-Tradition aus Flensburg anschließen. Erstmals probiert haben wir den Rum 2018 in Berlin auf dem German Rumfest. Der Rumult Signature Cask – so der offizielle Name – war noch sehr frisch auf dem Markt. Ehrlicherweise müssen wir aber einräumen, dass uns der Rumult Rum damals nicht begeistert hat. Irgendetwas daran hat uns damals gestört, so richtig zuordnen konnten wir es aber nicht.
In einem netten Gespräch mit Master Distiller Tobias Maier haben wir nun herausgefunden, was es gewesen sein könnte: eine käsige Parmesannote. Diese ist mit der dritten Charge des Rums aus dem Produkt verschwunden, versicherte man uns. Es wurde also höchste Zeit, die Rums noch einmal in Ruhe unter die Lupe zu nehmen. Bei unserem Besuch bei Lantenhammer bekamen wir die Möglichkeit, die extrem unterschiedlichen Abfüllungen probieren zu können und einige interessante Informationen und noch viel interessantere Ausblicke auf mögliche neue Veröffentlichungen in Erfahrungen zu bringen.
Herstellung des Rumult Rum
Fünf Jahre hat sich Tobias Maier Zeit gelassen um den Rumult Rum zu entwickeln. Ein wesentlicher Baustein ist das Zuckerrohr. Auf Mauritius ist er am Ende fündig geworden. Per Hand wird das Zuckerrohr auf den Feldern geerntet. Danach wird es in kurze Stücke geschnitten und ausgepresst. Aus dem Zuckerrohrsaft wird ein Honeycane gekocht. Dieser wird dann in der Destillerie 3 Wochen fermentiert. Das ist eine sehr lange Fermentation, vergleichbar mit jamaikanischen Rums, jedoch setzt man dort wilde Hefen ein. Das ist natürlich bei Rumult nicht der Fall, hier setzt man auf Zuchthefen. Nach der Fermentation wird der Rumult Rum zweifach im Roh- und Feinbrandverfahren auf einer Pot Still destilliert.
Die Abfüllung in die Rumfässer erfolgt verdünnt auf 55%. Für den Signature Cask kommen insgesamt 4 verschiedene zuvor belegte Fasstypen zum Einsatz – Cognac, Madeira, Heavy Toast Bourbon und Sherry -, dort lagern sie mit einem für unsere Breitengrade ungewöhnlich hohem Angel Share von 10-14% für 2,5 bis 3 Jahre. Die einzelnen Fässer tragen dabei zu der Komplexität des Signature Casks bei, jeder Fasstyp fügt eine eigene Aromatik in den Rum. So bringt zum Beispiel das Bourbonfass viel Farbe und ein Vanillearoma in den Rum, während das Cognacfass Aromen von Rosinen und Trockenobst beisteuert. Das ist ein sehr aufwendiger Prozess, der mir so in der Rumwelt nicht bekannt ist. Einzelne Fassfinishs mit allen möglichen Vorbelegungen sieht man heute häufig. Ein Blending von mehreren verschiedenen Fassreifungen mit Vorbelegung ist aber immer noch sehr selten.
Im eigens geschaffenen, karibisch warmen Informations – und Lagerbereich hatten wir dann die Möglichkeit, mit dem Leiter der PR-Abteilung Thomas Weinberger ein Fass zu öffnen und den darin befindlichen Rum zu verkosten. Und das war etwas Besonderes: Erstens weil wir so etwas noch nie gemacht hatten und zweitens, weil es sich um ein ehemaliges Pineau de Charentes Fass handelt. Genau zwei davon gibt es bei Lantenhammer, beide mit Rumult Rum befüllt. Also nahm Christoph eine Probe mit der Lanzette aus diesem Fass und verteilte den Rum, der erst seit circa einem Jahr darin lagerte, in unsere Nosinggläser. Ein tolles und bisher unbekanntes Rumaroma mit einer ausgeprägten Walnussaromatik. 55% hatte die Probe, also Fassstärke. Und wir mussten feststellen, dass es sich dabei um den perfekten Sweetspot handelte. Ein schon sehr interessanter Rum, der vielleicht noch ein paar wenige Jahre reifen muss. Leider wird dann die Abfüllung in die Flasche wahrscheinlich nicht in Fassstärke erfolgen, im Auge werden wir das aber trotzdem behalten. Vielen Dank an dieser Stelle nochmal für diese Gelegenheit.
Nun zu unserem großen, ganz persönlichen Vergleichs-Test der einzelnen Rumult Rum Abfüllungen.
Rumult Rum Tasting
RUMULT Signature Cask Selection
Der Rumult Signature Cask ist die Standardabfüllung. Wir haben die Charge von 2019 gekostet. Wie wir bereits geschrieben haben hat dieser nicht mehr das käsige Parmesanaroma, welches früher den Geschmack dominierte. Der Rum wird leicht gezuckert mit 43% abgefüllt. Für 28 Euro erhält man 0,35 Liter, die 0,7-Liter–Flasche kostet 50 Euro.
Der Rum schimmert golden im Glas, seine Schlieren wirken ölig. In der Nase finden wir ihn zunächst sehr leicht, floral und auch fruchtig. Die Fruchtnoten erinnern uns an Kirschen und ein wenig an Birnen. Holziges können wir so gut wie gar nicht wahrnehmen, eine leichte an Politur erinnernde Note finden wir noch. Das klingt erstmal unangenehm, ist es aber nicht.
Am Gaumen finden wir dann ein ähnlich breites Spektrum. Die Fruchtigkeit aus dem Sherryfass nehmen wir zuerst wahr, wir schmecken wieder Birnen, Kirschen und auch Trockenobst. So ein bisschen schwingt auch eine Obstlernote mit, etwas das wir interessanterweise schon mehrfach bei Rums aus dem deutschsprachigen Raum beobachtet haben (etwa beim Salzatal Rum oder dem 4X50 Rum von Hans Reisetbauer). Dazu gesellen sich Nüsse, Holzrauch, Vanillesüße und Zuckerrohr. Orangenschalen, Karamell, Toffee und Kandiszucker sorgen für noch mehr Süße. Der Geschmack ist sehr feingliedrig, mild und weich, der Alkohol ist gut eingebunden. Auch wirkt er extrem sauber destilliert, hier liegt sicher auch ein großer Unterschied zu vielen karibischen Destillaten.
Der Signature Cask ist ein entspannter Gaumenschmeichler der sicherlich auch sehr gut ein Tasting eröffnen kann. Trotz der eigentlich sehr geringen Zuckermenge ist er uns ein wenig zu süß. Das mag sicherlich an der nicht so heftigen Aromatik liegen, dadurch kommt der Zucker einfach besser durch. Genau das dürfte aber dem ambitionierten Einsteiger gefallen. Der Rumult Signature Cask verfügt auch über keinerlei Ecken und Kanten. Das macht ihn für Rum-Nerds (wie uns) langweilig, aber sie sind auch nicht die Zielgruppe des Produkts. Insgesamt ein Rum, mit dem man als Geschenk oder in der Home Bar wenig falsch machen kann.
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-73 von 100-
RUMULT Special Cask Selection Cuba
Die Kubavariante ist ein Blend von Rumult Signature Cask mit achtjährigen Rums aus kubanischer Melasse, der im Whisky-, Sauternes- und Sherry-Fass reifte. Die umgezuckerte Abfüllung erfolgte mit 48%, also mit mehr Volumenprozenten als bei der Standardabfüllung. Die 0,35-Liter-Flasche kostet 40 Euro, für 0,7 Liter verlangt Rumult 70 Euro.
Im Glas liegt er dunkel-golden, große Schlieren laufen langsam im Glas hinab. Schon beim ersten Schnuppern sind wir überrascht. Wir nehmen eine ausgeprägte Rauchigkeit, viel Holz und kandierte Früchte wahr. Das kennen wir alles nicht von den zumeist etwas langweiligen Kuba-Abfüllungen. Dieser ist quasi das Gegenteil, der Rum riecht wirklich intensiv. Das weckt unsere Neugier und macht Lust auf mehr.
Im Mund dann das gleiche Spiel: Rauchig, würzig und kräftig kommt der Rum auf der Zunge daher. Feine Nuancen von Vanille, Bitterschokolade, Tabak, Trockenfrüchten und eine leichte Note von Zuckkerrohr stoßen dazu. Die 48% spürt man fast gar nicht, ein wirklich weicher und vollmundiger Rum. Auch der Abgang ist lang, leichte Tannine und Schokolade bleiben zum Schluss zurück. Das gefällt uns, vorallem in Anbetracht der gar nicht so übermäßig langen Lagerzeit der einzelnen Rums. Eines unserer Highlights vom Schliersee, welches wir punktgleich mit dem Eminente Reserva sehen.
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-78 von 100-
RUMULT Special Cask Selection Barbados
Bei dieser Abfüllung handelt es sich um einen Rum-Blend verschiedener sechsjähriger barbadischer Rums, die zusammen mit dem Rumult Signature Cask in vorbelegten Fässern, wie französischen Château d’Yquem Sauternes-Fässern und neuen amerikanischen Eichenfässern reifte. Nur 2682 0,7-Liter-Flaschen und 570 Flaschen à 0,35 Liter wurden ungesüßt mit 45,3% abgefüllt. Auch diesen Rum gibt es in 0,35 und 0,7 Liter zum gleichen Preis.
Der Rum liegt golden im Glas. In der Nase kommen bei uns leichte Fruchtnoten an, die im Hintergrund von ein paar Gewürzen umspielt werden. Exotische Trockenfrüchte und Barrique Noten, und ganz leichte an Kleber erinnernde Aromen komplettieren die Nase.
Im Mund schmecken wir dann auch sofort, das hier Rum aus Barbados seine Finger mit im Spiel hat. Der Rum ist leicht und mild, Rosinen, Kokosnuss und dezente Gewürze dominieren das Geschmacksbild. Feine Karamell- und ganz zarte Holznoten ergänzen die Aromenpalette. Der Rum ist sehr trocken und leicht adstringierend. Die Barbados-Variante schmeckt uns ebenfalls sehr gut. Der Alkohol ist gut eingebunden, aber nicht ganz so elegant wie beim Kubaner. Insgesamt ein richtig entspannter sommerlicher Alltagssipper.
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-76 von 100-
RUMULT Special Cask Selection Westfalen
2020 wurde diese Edition veröffentlicht. Als Besonderheit wurde der Rum in einem ehemaligen Rumultfass, einem Guyana-Sherryfass und einem Jamaika-Sherryfass gelagert. Anschließend wurde er mit 48,2% abgefüllt. Es sind davon nur 800 0,7-Liter-Flaschen erschienen. Der Preis beträgt 60 Euro.
Auch dieser Rum liegt schön golden im Glas, die Schlieren sind recht breit und ölig. Die Nase ist sehr angenehm, trotz der 48,2% nehmen wir kaum Alkohol wahr. Ein breites Aromenspektrum strömt uns entgegen. Leichte fruchtige Funkynoten, Holz und Tabak kommen als Erstes bei uns an. Dahinter finden wir Vanille und Kakao.
Auch am Gaumen setzt sich dieser Eindruck fort, jedoch sind die Holzaromen ausgeprägter als in der Nase, fruchtige Aromen spielen die zweite Geige. Auch handelt es sich am Gaumen eher um reife dunkle Früchte, der Funk war in der Nase präsenter. Dazu finden wir auch wieder dunkle Schokolade mit einer leichten Bitterkeit, Vanille und Tabak. Aromatisch tatsächlich ein interesannter Mix aus Jamaika- und Guyana-Nuancen. Dadurch wirkt der Rum für seine nicht so lange Lagerzeit recht erwachsen. Auch steht ihm die erhöhte Abfüllstärke sehr gut.
-75 von 100-
RUMULT Special Cask Selection Mezcal
Die Rumult Mezcal Edition springt schon vom Weitem ins Auge. Die junge Designerin Franziska Hempel durfte sich hier so richtig austoben. Als Umverpackung wurde eine Holzkiste per aufwendigen Laserverfahren bedruckt. Stilistisch wählte man das mexikanische Dia de Muertos Thema und kombinierte es gekonnt mit typisch bayrischen Elementen. So finden sich in dem Design unter anderem die Mama Bavaria, aber auch Geschäftsführer Tobias Maier und Frida Kahlo sind auf der Verpackung zu sehen. Eine der schönsten Rum-Flaschen, die wir in den vergangenen Jahren gesehen haben.
Der Inhalt aus den ältesten Rumultfässern lagerte für 1,5 Jahre in zwei ehemaligen 225-Liter-Mezacalfässern aus Oaxaca. Der Rum wurde dann mit 43% ohne weiteres Zufügen von Zucker abgefüllt. Veröffentlicht wurde der Rum am 31. Oktober 2020. An diesem Tag ist in Deutschland der Totensonntag gewesen und parallel dazu begannen die mehrtägigen Feierlichkeiten in Mexiko. Eigentlich ein sehr gut gewähltes Datum. Leider jedoch kam in Deutschland ab dem 01. November der zweite Lockdown. Der Preis für diese limitierte Abfüllung beträgt 199 Euro. Kein Schnäppchen, aber dieser Rum stellt eben auch das absolute Prestigeprodukt der Rumult-Range dar. Zusätzlich wird man Mitglied im Members Club des Unternehmens.
In der Nase haben wir einen feinen und leichten Rum, der durch das Fass um ein paar rauchige Elemente erweitert wurde. Ein paar Anklänge von Honig finden wir noch. Doch wir müssen zugeben: Das hätten wir uns ein wenig kräftiger vorgestellt.
Am Gaumen ist der Rum recht fruchtig und mild. Holznoten, Gewürze und ein wenig Rauch finden sich ebenso. Mehr können wir aber leider nicht herausschmecken und sind ein ganz klein wenig enttäuscht über diese Abfüllung, vorallem weil wir von den vorherigen Abfüllungen sehr angetan waren. Der Abgang ist mittellang, etwas Rauch und holzige Tannine bleiben zurück.
-65 von 100-
RUMULT Bavarian Liqueur Pineapple 32%
Für den Pineapple Likör wird der Rumult Rum mit Saft der Queen Victoria Ananas, Gewürzen und Zucker versetzt. Als Besonderheit verwendet man bei Lantenhammer überreife Ananas, weil diese ein intensiveres Aroma mitbringen sollen. Der Preis beträgt 25 Euro (0,35 Liter) und 40 Euro (0,7 Liter). Die Flasche ist in einem ansprechenden sommerlichen Design gestaltet.
Der Pineapple-Likör schmeckt natürlich ganz klar nach Ananas. Aber tatsächlich anders als mir bisher bekannte Vertreter. Man schmeckt die überreife Ananas deutlich, leichte vergorene Aromen sind zu schmecken. Der Rum ist trotzdem gut zu schmecken, die Süße befindet sich noch in einem guten Maß, wie wir finden. Christoph findet die Süße schon an der Grenze, aber es ist nun einmal auch ein Likör. Insgesamt finden wir den Rumult Bavarian Liqueur Pineapple aber lecker und können ihn uns sehr gut in Sommer-Drinks vorstellen. Zumal er ein ganz eigenes Ananasaroma mitbringt, das nicht mit Spirituosen wie zum Beispiel dem von uns ebenfalls sehr geschätzten Plantation Stiggins Fancy vergleichbar ist. In einem Test eines anderen Bloggers wurde ein künstlich wirkenden Aroma kritisiert, das können wir jedoch überhaupt nicht bestätigen. Ganz im Gegenteil – für uns ist das ganz klar echte Ananas. Nur eben in überreif! Insgesamt eine sehr positive Überraschung und die konsequente Erweiterung der Rumultrang.
Am Ende unserer Tour durch die Hallen von Lantenhammer zeigte uns Thomas noch den Schliersee und den nicht weit entfernten Tegernsee. Am Tegernsee kehrten wir kurz in die “Bavarian Beach Bar K-1411” ein. Eine gemütliche Bar mit einer fantastischen Aussicht auf den Tegernsee und die Alpen. Uns wurde ein Higball aus Rumult Pineapple und Ginger Beer gemixt. Und konnten den Likör somit auch noch in einem sehr leckerem Drink verkosten.
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-72 von 100-
Fazit
Während unseres Besuchs bei Lantenhammer war die Barbados-Variante des Rumult Rum bei uns beiden der Testsieger, in Ruhe auf der Couch zuhause hat der Kubaner für mich aber die Nase vorn. Er ist deutlich komplexer und richtet sich meiner Meinung nach auch ganz eindeutig an den geübten Rumtrinker. Schon allein durch die nochmals leicht erhöhten Prozente und die Kantigkeit dieser Abfüllung. Die Barbados-Variante eignet sich dafür hervorragend für Menschen, die sich langsam aus den Standardabfüllungen lösen wollen und etwas probieren möchten, das sie so vorher noch nicht im Glas hatten. Der Barbados-Rumult ist gewissermaßen das Bindeglied zwischen Cuba und der Standardabüllung. Die letzte Westfalen-Version tanzt ein wenig aus der Reihe. Weniger kantig und vorallem rauchig wie der Kubaner, aber dafür mit mehr Power als der Barbade. Irgendwie die konsequente Veredlung des Signature Cask mit mehr Prozenten und noch größerer Breite.
Allerdings haben alle Abfüllungen des Rumult Rum auch ihren Preis, als günstig würde ich keine davon bezeichnen. Davon war aber auch nicht unbedingt auszugehen, weil der Rum nicht in Massen, sondern in Handarbeit produziert wird. Und eine Produktion in Deutschland einfach Geld kostet. Dafür erhält man dann aber auch sehr sauber und ehrlich produzierte Produkte, hinter denen auch eine persönliche Philosophie steckt. Kein Massenprodukt eines Global Players, welches hektoliterweise aus zusammengepanschter Melasse aus allen Teilen der Welt in Riesenkolonnen entstanden ist.
Geschmacklich hat uns nur die Mezcalvariante etwas enttäuscht. Wahrscheinlich waren aber auch unsere Erwartungen daran, durch die letztes Jahr veröffentlichte Stauning-Version aus dem Mezcalfass, sehr hoch. Ein optisch extrem gelungenes Sammlerstück, das trotzdem eine uns so noch nicht bekannte Aromatik mitbringt, ist sie aber auf jeden Fall.
Die Standardabfüllung des Rumult Rum richtet sich ganz klar an Einsteiger in die Welt der Rums. Sie ist sauber destilliert, aromatisch sehr vielschichtig und durch die dezente Zuckerung trotzdem sehr mild und weich.
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Schlagwörter: Bayrischer Rum, Lantenhammer, Rumult, Rumult Pineapple, Rumult Signature Cask, Rumult Special Cask, Rumult Tasting, Rumult Test Last modified: 25. Juli 2022